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Die 4 Grazien Wolfgang Abfalter Margit Abl Fahar Al-Salih Kurt Arbter C. L. Attersee Henz Miguel & Beran Christian Astrid Bernhart Herbert Brandl Wolf Clemens (Kurt) DAQUE Yvonne Deyzac Christian Eisenberger Michaela Enengel Elle Fee Francesco Ferrante Christian Foidl Lucas Gabellini-Fava Edelgard Gerngross Brigitte Gold Judith Grosser Gerald Grünwerth Dominik Hausenbichl Philipp Heckmann Cyril Helnwein Mercedes Helnwein Marina Horvath Olivier Hölzl (aka LIVIL) Gregor Kallina Clara Khevenhüller Setareh Khosravani Soli Kiani Alex Kiessling Harald Kimbaz Ingeborg Knaipp Elke Knauder Natalia Koreshkova Anja Kusturica Dagmar Küchler Christopher Leach Jagoda Lessel Markus Lindinger Ina Loitzl Arno Lukas Michi Lukas Constantin Luser Manuela Marchal Leslie de Melo Hannes Mlenek Nubauer Diana Orgovanyi Helmut Palla Raymond Pettibon Susanne Piotter Tanja Prusnik Tanja Prusnik Martina Reinhart Verena Rempel Gert Resinger Oliver Roman Florian Schaller Stylianos Schicho Iris Schilcher Anna Schmitzberger Brigitte Siebeneichler Christina Starzer Andreas Stasta Beat Steffan Cory Stevens Sophie Tiller Nathalie von Hohenzollern Anne Völlger Esther Vörösmarty Coco Wasabi Anny Wass Valentina Wecerka Erwin Wurm Christa Zeman Eef Zipper |
Manuela MarchalUNfische sind Geschöpfe irgendwo zwischen der zweiten und dritten Dimension. Es sind durchweg quadratische Bilder in Acryl. Obwohl auf handwerklich hohem Niveau malt Marchal alle Bilder spontan, ohne Skizze oder Vorzeichnung. Sie löst damit die Anforderungen des surrealistischen Manifests auf ihre Weise ein, das einen „reinen psychischen Automatismus“ vom Künstler fordert. Eine Absicht steckt nicht dahinter. „Wer einen Sinn in meinen Bildern sucht, tut das auf eigenes Risiko“, warnt Manuela Marchal. 1969 geboren in Freiburg, Deutschland 1989 Abitur mit Leistungsfach Kunst 1990 Vorsemester an der Freiburger Grafikschule 1993 Studium der Landschaftsökologie und Zoologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Verschiedene Kurse in den Bereichen Malerei und Zeichnung, unter anderem auch bei Peter Gaymann. Seit 2004 Ausstieg aus der rein naturalistischen Malerei und Erfindung der „Unfische“ 2006 Galerie Innenstadt,Lörrach 2007 Römer-Castell, Stuttgart 2007 Arts-Inter,Dijon 2007 Salon des 40, Saint-Louis 2007 Salon de la SNBA, Carrousel du Louvre, Paris 2008 Arts-Inter, Lyon 2008 EUROP’Art, Genève 2008 Schloss Nymphenburg, München 2008 Galerie Alpha7 - Freiburg 2009 Inventa, Karlsruhe 2009 Art.Metz 2010 Impulse, Osnabrück 2010 BAAF, Brüssel 2011 Art.Metz 2011 BAAF, Brüssel 2012 Berliner Liste Permanente Ausstellungen:& 8232;Galerie Art et Collection, Colmar, (Elsass)& 8232;Galerie Illmert, Saarbrücken& 8232;Galerie am Arkonaplatz, Berlin-Mitte |
Artwork
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